Mittwoch, 13. Mai 2015

die mission.

to dig into the real dirt (da hin gehen, wo es "passiert") ist das thema der nächsten zwei wochen. angesagt ist eine reise nach kakuma (nördlich von lodwar), dem flüchtlingslager im nordwesten kenyas mit 180'000 flüchtlingen (aus südsudan, äthiopien, somalia und von überall aus der region). die reise dahin wird mit einem un-flugzeug geschehen, gewohnt wird auf einem umzäunten compound und das ziel der mission ist es, vor ort informationen (zustand, bauart) über den bestand der vorhandenen gebäude zu sammeln und bei der planung der camp-erweiterung mit zu helfen.
voilà! das ist nun definitiv noch mal was anderes als das un-expat-grossstadt-leben. vorher aber besuche ich erfreulicherweise für ein paar tage die romana in dar es salaam, eine schöne vorbereitung, wenn auch nicht ganz klimaneutral. doch in nairobi wird derzeit kräftig energie gespart, kommt es doch fast stündlich zu stromunterbrüchen. so wird klimatechnisch querkompensiert und alles wird gut.

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