Freitag, 10. April 2015

in zürich: aufstehen, kaffee trinken, sich verabschieden
unterwegs: fliegen, staunen, umdenken
in nairobi: landen, riechen, sich organisieren


nach einem wunderbar ruhigen tagesflug in angenehmer nachbarschaft mit einer grünliberalen nationalrätin wohlbehalten auf dem afrikanischen kontinent gelandet. die dame der passkontrolle war charmant wie ein abgestorbener affenbrotbaum - doch gegen mein von bundesbern organisiertes visa konnte sie nichts einwenden. auch bundesbernisch organisiert wartete ein fahrer  - und los ging es in den ostermontagabendlichen nairobistau. da hier der äquator ja gleich um die ecke ist, wird es hier ganzjährig um 18:45 dunkel, so dass man ausser ein paar bremslichtern und einigen wenigen beleuchteten fassaden nicht viel sah...

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